Psychomotoriktherapie
Die Psychomotoriktherapie ist eine pädagogisch-therapeutische Massnahme. Der Begriff Psychomotorik beschreibt die Wechselwirkung zwischen Körper, Seele und Geist.
Zielgruppe
Die Psychomotoriktherapie richtet sich an Schülerinnen und Schüler ab dem Kindergartenalter, die in ihren Bewegungen oder ihrem Verhalten beeinträchtigt sind, unter ihren Schwierigkeiten leiden und den Anforderungen im Alltag nicht oder nur teilweise gerecht werden.
Ziele und Arbeitsweise
Wir bieten Abklärungen, Beratungen, Kurzinterventionen sowie Therapien an. Einzeln oder in der Gruppe entwickelt das Kind in der Therapie motorische Fertigkeiten, erweitert sein Wahrnehmungs-, Bewegungs- und Handlungsrepertoire sowie sein Selbstvertrauen und lernt einen angemessenen Umgang mit seinen Schwierigkeiten. Wir stehen für Beratungen und Informationsveranstaltungen zur Verfügung. In Zusammenarbeit mit Lehrpersonen führen wir zudem präventive Projekte mit Klassen durch.
Erstkontakt und Anmeldung
Eltern oder Fachleute können telefonisch oder schriftlich mit uns Kontakt aufnehmen. Zeigt sich aufgrund der Beratung oder Abklärung, dass Psychomotoriktherapie notwendig ist, holen wir eine fachärztliche Stellungnahme ein.
Finanzierung
Die Finanzierung erfolgt über einen Leistungsvertrag zwischen zeka und dem Kanton Aargau. Den Eltern entstehen keine zusätzlichen Kosten.
Psychmotorik- Newsletter September 2023: Formwiedergabe
Psychomotorik-Newsletter
Informationen und praktische psychomotorische Anregungen für den Kindergarten- und Schulalltag finden Sie bei unseren Publikationen unter "Diverses".
Einzugsgebiete
Hier finden Sie eine Auflistung, welche Therapiestellen für welche Gemeinden zuständig sind.