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2013

Eine Ausstellung mit Werken von Klientinnen und Klienten, ein Disput mit der Stadt Aarau in der Presse und ein abgeschlossenes Sodbrunnen-Projekt

"Wir sind dabei“ lautet das Jahresmotto 2013. Dazu schreibt Stiftungsratspräsident Markus Leimbacher rückblickend im Jahresbericht: „Ja, es ist so: zeka ist 2013 „dabei“ gewesen und hat sich engagiert. Genügt es aber, „dabei“ zu sein? Dies kann ja auch so verstanden werden, „einfach dabei zu sein, und nicht mehr“ – letztlich also Mittelmass darzustellen. Ich möchte aber mehr, ich möchte mich aus dem Mittelmass verabschieden und mich nach vorne, nach oben orientieren. Ich habe das stetige Ziel, besser zu werden. Das ist zeka in den letzten Jahren gut gelungen. Die Qualität, die in der täglichen Arbeit bei zeka geleistet wird, ist ausserordentlich und beeindruckend.“

Im Jahresbericht und in den beiden zekazin veröffentlichen wir zahlreiche Bespiele, wie zeka dabei ist und sich integriert. Ein Höhepunkt ist die Ausstellung „Wir sind dabei und zeigen Werke“. Klientinnen und Klienten von zeka stellen Kunst her und zeigen diese in einer vielseitigen Ausstellung im Wohnhaus Aargau!

Seit 2003 beklagen wir im zeka Zentrum Aarau akuten Platzmangel. Das für die HPS Aarau und für zeka gebaute Schulhaus in der Telli platzt aus allen Nähten. Längst unterrichten wir in den Räumlichkeiten doppelt so viele Kinder und Jugendliche als ursprünglich vorgesehen. Die jahrelange Suche nach einer gemeinsamen Lösung mit der Stadt Aarau bleibt erfolglos. Mit einem Brief an den Aarauer Einwohnerrat machen wir auf das Problem aufmerksam. Dieser Brief findet den Weg in die Aargauer Presse und löst für einige Tage einen Wirbel aus. Der Auszug der HPS, der unabhängig von den öffentlichen Berichterstattungen stattfindet, entschärft die Situation, löst aber das Problem nicht. Heute, drei Jahre später sind wir noch immer auf der Suche nach einer Lösung…

Während der Baugesuchsphase des Wohnhaus Aargau setzte sich eine kleine Gruppe von Dättwilerinnen und Dättwilern für den Erhalt eines historischen Sodbrunnens ein. Dieser befand sich damals mitten auf bzw. unter dem Bauplatz. Heute ist er in der Tiefgarage des Wohnhaus Aargau sichtbar. Die engagierten Personen aus Dättwil gründeten für ihr Anliegen eine Interessengemeinschaft, um unter anderem die Finanzierung für den Erhalt sicherzustellen. Am 28. Oktober 2013 fand die letzte Sitzung der IG Sodbrunnen statt. Nach jahrelanger Zusammenarbeit hat uns die IG das Dokument „Eine Art von Photojournal – Juni 2005 bis 28. Oktober 2013“ zugestellt. Da der Sodbrunnen Teil des Wohnhaus Aargau geworden ist, veröffentlichen wir die Entstehungsgeschichte in unserem Publiarchiv.

Petra Bolfing, Leiterin Marketing, PR und Fundraising

Jahresbericht


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