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2006

40 Jahre zeka: zeka bleibt am Ball…und wie!

Eine Vielzahl von Dokumenten lässt in ein interessantes und nachhaltiges Jubiläumsjahr blicken. Besonders die Integrationswoche hinterlässt nicht nur bei den Beteiligten Spuren, sondern auch in den Medien – bis hin zum Schweizer Fernsehen. Dass zwei Sonderschulen während einer ganzen Woche schliessen, um über 140 Kinder und Jugendliche mit Körperbehinderungen in eine Regelschule an ihrem Wohnort zu integrieren, kommt nicht alle Tage vor. Der Aufwand hat sich gelohnt, wie zahlreiche positive Rückmeldungen zeigen. „zeka sensibilisierte mit diesem Projekt für die Anliegen von Menschen mit Körperbehinderungen und baute Grenzen ab. Möglichkeiten und Chancen, aber auch Risiken und Grenzen der schulischen Integration von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen wurden den Beteiligten bewusst“, ist zusammenfassend im Jahresbericht festgehalten.

Im Jubiläumsjahr entsteht eine Lithografie des inzwischen verstorbenen Clowns und Künstlers Dimitri, deren Erlös vollumfänglich dem Projekt Wohnhaus Aargau zugute kommt. Die Lithografie wird mit weiteren Werken von Dimitri an der Ausstellung „Kunst im Zentrum“ der Öffentlichkeit vorgestellt. Auch ein grosses Jubiläumsfest für die Kinder und Jugendlichen mit ihren Angehörigen und ein Mitarbeitendenausflug finden statt.

Im Jubiläumsjahr wird zudem Doris Leuthard in den Bundesrat gewählt. Mit dieser Wahl verliert zeka ein prominentes Mitglied des Stiftungsrates direkt nach Bern. Grund genug, sie dort anlässlich einer privaten Audienz zu besuchen.

Wohnhaus Aargau

„zeka bleibt am Ball…, wenn es darum geht, die finanziellen Rahmenbedingungen für unsere Betriebe auch in Zukunft sicherzustellen. Am 2. Mai 2006 wurde das „Betreuungsgesetz“ vom Grossen Rat einstimmig verabschiedet…zeka arbeitete in verwaltungsexternen Begleitgruppen an den neuen Erlassen aktiv mit.“ Mit diesem neuen und schweizweit vorbildlichen Gesetz ist auch die Finanzierung der neuen Angebote rund um das Projekt Wohnhaus Aargau weitgehend sichergestellt.

Das Projekt nimmt mit bis Ende Jahr weiterhin an Form an: Am 21. März wird der Projektwettbewerb ausgeschrieben, am 31. Mai ist der Baurechtsvertrag zwischen der Einwohnergemeinde der Stadt Baden, den reformierten und katholischen Kirchgemeinden der Stadt Baden sowie zeka unterzeichnet und am 31. August wählt die Jury von 53 beurteilten Projekten das Siegermodell aus. Die Arbeit mit den Architekten von Froelich & Hsu in Brugg könnte losgehen, wären da nicht diverse Einsprachen aus der Anwohnerschaft zu lösen…

zeka muss für den Bau des Wohnhaus Aargau rund 5 Millionen Franken Eigenkapital aufbringen und darf dafür nicht auf die bisher geäufneten Spendenfonds zurückgreifen. Diese sind für den Kinder- und Jugendbereich reserviert. Daher schafft zeka die neue Stelle „PR und Fundraising“. Im Laufe des Jahres entsteht ein fundiertes Fundraisingkonzept für das Projekt Wohnhaus Aargau. Zudem wird unter anderem die Spendenbuchhaltung professionalisiert, ein Stabsteam gegründet und die Internetseite erhält ein sanftes Redesign, welches am 13. September online geht.

Petra Bolfing, Leiterin Marketing, PR und Fundraising

Jahresbericht


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